Plan wählen, der zu dir passt
Du entscheidest dich zuerst für einen groben Rahmen: Ganzkörper, Ober-/Unterkörper oder Push/Pull/Legs. Damit legst du fest, wie oft du trainierst und wie deine Woche ungefähr aussieht.
Dein Plan ist so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt sicher, nachvollziehbar und anpassbar trainieren kannst – ohne komplizierte Theorie.
Trainingsplan auswählenDu startest mit einem Plan, der zu deinen Zielen und Alltag passt. Danach passt du nur noch kleine Dinge an – nicht jede Woche alles neu.
Du entscheidest dich zuerst für einen groben Rahmen: Ganzkörper, Ober-/Unterkörper oder Push/Pull/Legs. Damit legst du fest, wie oft du trainierst und wie deine Woche ungefähr aussieht.
Pro Übung notierst du dir deine Sätze, Wiederholungen und dein aktuelles Gewicht. So siehst du schwarz auf weiß, wie sich deine Leistung entwickelt – ohne Rätselraten.
Du versuchst von Einheit zu Einheit kleine Schritte zu machen: eine Wiederholung mehr, etwas mehr Gewicht oder sauberere Technik. Diese Progression hält dich langfristig auf Kurs – auch wenn mal eine Woche nicht perfekt läuft.
Ein Trainingsplan soll dich orientieren, nicht stressen. Diese Punkte helfen dir, entspannt konstant zu bleiben.
Dein Plan zeigt dir, was ideal wäre. Wenn du mal weniger schaffst, ist das okay. Wichtig ist, dass du regelmäßig kommst – nicht, dass jede Woche 100 % perfekt ist.
Leichte Steigerungen reichen: 1–2 Wiederholungen mehr, 1,25 kg zusätzlich oder ein Satz, der sich deutlich leichter anfühlt. Diese kleinen Erfolge bauen sich über Monate auf.
Wichtig: Dein Trainingsplan ist ein Werkzeug, kein Gesetz. Wenn du merkst, dass dein Alltag sich ändert, kannst du jederzeit auf einen anderen Plan wechseln – ohne bei null anzufangen.